Die Menschen sollen sich bei uns wie zu Hause fühlen. Wir möchten, dass sie sehen, dass wir hier etwas ganz Besonderes machen.
Unsere
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Wir möchten den Menschen zeigen, was gutes Essen ist. Jeder der zu uns kommt soll ein unvergessliches Erlebnis haben und zufrieden und gesättigt nach Hause gehen.
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„Essen ist ein Bedürfnis, Genießen wiederum eine Kunst.“
Isabella Simari und Nicola Milito
„Die Menschen sollen sich bei uns wie zu Hause fühlen. Wir möchten, dass sie sehen, dass wir hier etwas ganz Besonderes machen“, sagen Isabella Simari und Nicola Milito.
Beide haben viel Herzblut in das Konzept und die Gestaltung ihres Bistros investiert, das am 7. Juli ab 17 Uhr in der Frankfurter Straße 7 in Gründau-Rothenbergen eröffnet wird. Es trägt den Namen der Inhaberin und heißt „Donna Isabella“.
Der klangvolle Name dürfte für die Fans der authentischen italienischen Küche kein unbekannter sein. Über die Jahre haben sich die jungen Leute, die aus Kalabrien stammen, eine treue Stammkundschaft als Betreiber des gleichnamigen Cafés und Cafeteria vor und im Media Markt in Gründau gemacht. Nun war es an der Zeit, sich trotz Fünf-Sterne-Bewertungen in den Sozialen Medien weiterzuentwickeln und zu vergrößern. Da kam die Meldung wie gerufen, dass das Café Köstlich in Rothenbergen schließt. Es sollte der perfekte Standort für ein neues Bistro sein.
„Wir kochen alles frisch, schneiden und karamellisieren sogar die Zwiebeln selbst. Fertigprodukte kommen uns nicht ins Haus“, berichtet Isabella, die in Partner Nicola auch den Erfinder des Pinsa-Burgers an ihrer Seite hat, der diese Köstlichkeit mit Leidenschaft herstellt. Das Besondere an den Pinsas von Nicola: Der Sauerteig (ganz ohne Ei) besteht aus Reis-, Soja- und Dinkelmehl mit nur einem geringen Anteil an Hefe, während Pizzateig nur aus einer Sorte Weißmehl hergestellt wird.
Den Unterschied schmeckt man sofort: Die Teigfladen sind leichter, bekömmlicher, enthalten mehr Ballaststoffe und haben den besonderen „Crunch“. Der Pinsa enthält jede Menge Eiweiß und muss ganze 72 Stunden gehen. Darauf legt Nicola besonderen Wert, bevor der Teig weiterverarbeitet werden kann. Durch seine lange Fermentierungszeit ist der Teig verträglicher für den Magen. Vielseitig belegt, werden die Feinkost-Pinsas in 17 verschiedenen Varianten angeboten – mit Parma-Schinken, Auberginen, vegetarisch als Caprese und stets mit Mozzarella, wie es sich gehört.
Jede Pinsa, in Größen für den großen oder kleinen Hunger, hat einen Namensgeber. Einer von ihnen ist der Gitarrenlehrer Mirco. Fünf verschiedene Nudelgerichte mit Zutaten aus italienischem Hartweizengrieß finden sich ebenso auf der Karte. „Wir möchten den Menschen zeigen, was gutes Essen ist“, sagt Nicola Milito und hat alles darauf ausgerichtet.
Auch beim Wein und beim Bier macht er keine Kompromisse. So bietet er im Umkreis exklusiv das Augustiner Bier Edelstoff sowie Schneider Weise TAP 7 an. Damit sich der Rotwein aus sämtlichen Regionen Italiens entfalten kann, sind bauchige Gläser bestellt worden, ebenso für den hochwertigen Grappa, Rum und Cognac.
Wer zum Kaffeetrinken vorbeischauen möchte, ist herzlich willkommen. Alle Kuchen werden von Isabella selbst gebacken. Nicht nur die Küche, auch die Einrichtung liefert, was sie verspricht: Ein Stück Italien in Hessen. Im Außenbereich wurden sogar importierte Jasmin-Bäume aus der Toskana gepflanzt. Der Innenbereich strahlt farbenfreudige Lebenslust aus und ergänzt sich perfekt mit den Holztönen der dunklen Theke, die von feinsten Glaslampen illuminiert wird. Innen und außen haben insgesamt etwas 90 Gäste Platz.
An den Wänden regiert die Nostalgie, wie etwa die Front eines knallroten Fiat Cinquecentos oder aber eine Werbeaufnahme aus den 50er-Jahren für Asti Cinzano Spumante. Für den 7. Juli wünschen sich die beiden, dass jede Menge Menschen vorbeischauen und mit ihnen bei einem Stückchen Torte und Sekt auf ihr neues Kapitel anstoßen.
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Worte von
Wir möchten den Menschen zeigen, was gutes Essen ist. Wir kochen alles frisch, schneiden und karamellisieren sogar die Zwiebeln selbst. Fertigprodukte kommen uns nicht ins Haus.
Das besondere an der Pinsa ist der Teig. Der Sauerteig (ganz ohne Ei) besteht aus Reis-, Soja- und Dinkelmehl mit nur einem geringen Anteil an Hefe, während Pizzateig nur aus einer Sorte Weißmehl hergestellt wird. Den Unterschied schmeckt man sofort: Die Teigfladen sind leichter, bekömmlicher, enthalten mehr Ballaststoffe und haben den besonderen „Crunch“. Die Pinsa enthält jede Menge Eiweiß und muss ganze 72 Stunden gehen. Darauf lege ich besonderen Wert.
Auch beim Wein und beim Bier mache ich keine Kompromisse. Wir bieten im Umkreis exklusiv das Augustiner Bier Edelstoff sowie Schneider Weise TAP 7 an. Damit sich der Rotwein aus sämtlichen Regionen Italiens entfalten kann, sind bauchige Gläser bestellt worden, ebenso für den hochwertigen Grappa, Rum und Cognac.
Nicola Milito
Frankfurter Straße 7, Gründau Rothenbergen
Mo. und Di. sowie Do. bis So.
12:00 – 14:30 Uhr und 17:00 – 22:00 Uhr
Mittwoch Ruhetag
Reservierungen unter:
06051 / 97 12 160